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Weihnachten 2011

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Adventszeit 

 

 

Das Wort „Advent“ stammt von dem lateinischen Wort „adventus“ ab und bedeutet „Ankunft“.

 

 

In den christlichen Kirchen ist das die Zeit der Vorbereitung und der Erwartung auf das Fest der Geburt Christi.

 

 

 

 

 

Die Adventszeit beginnt am 4. Sonntag vor Weihnachten und der 1. Adventssonntag ist zugleich auch der Beginn des Kirchenjahres.

 

 

Der Advent geht zurück auf das 6. Jahrhundert. In der römischen Kirche gab es zunächst eine wechselnde Zahl von 4 bis 6 Adventssonntagen, bis Papst Gregor (590 – 604) vier Adventssonntage als einheitlich festlegte.

 

 

Den heute in vielen Familien aufgestellten Adventskranz gibt es aber noch gar nicht so lange.

 

 

Er wurde von dem Hamburger Erzieher und Theologen

 

 

  Johann Hinrich Wichern (1808 –1881) erfunden.

 

 

 

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Mein Weihnachtsgeschenk                                                

 



Das Weihnachtsfest steht vor der Tür
hab lang überlegt, was schenke ich Dir
und habe mir für dich zur heiligen Nacht
mir etwas Besonderes ausgedacht!

Ich schenk dir in dieser heiligen Zeit
was nirgends zum kaufen liegt bereit,
am Weihnachtsfest wurde die Liebe geboren,
in Jesus, der von Gott ward auserkoren.

Er kam zur Welt so arm, klein und nackt,
drum hab 365 Päckchen für Dich ich gepackt,
gefüllt nicht mit Tand und schnödem Geld
weil das ja doch nicht lange hält.

Die Zahl meiner Päckchen
gemessen den Tagen,
sollen samt Inhalt
durchs Jahr dich nun tragen.

Ich packte viel Mut dir und Licht hinein,
das starke Gefühl nie alleine zu sein,
ich schnürte dir Liebe und festen Glauben,
damit Ängste nicht können die dir Freude rauben.

Auch Verständnis hat drin Platz gefunden,
Einfühlungsvermögen für schwere Stunden,
Gebet und Weisheit für jeden Tag,
wenn wieder mal garnichts gelingen mag.

Die Freundschaft und Zuverlässigkeit
das Versprechen, für dich habe immer ich Zeit,
ich packte ein gar schöne Dinge
damit das neue Jahr dir gelinge!

Ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich dir
die gleichen Päckchen packte ich auch mir,
weil ich das alles auch gut brauchen kann
liebe Grüße von mir ,
deinem Weihnachtsmann!


Celine Rosenkind


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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 Die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas:

 

 


Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20

 

 

(1) Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.

 

 

(2) Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.

 

 

(3) Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

 

 

(4) Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,

 

 

(5) damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.

 

 

(6) Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte.

 

 

(7) Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

 

 

(8) Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.

 

 

(9) Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

 

 

(10) Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;

 

 

(11) denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

 

 

(12) Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.

 

 

(13) Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

 

 

(14)

 


Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.


 

 

(15) Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.

 

 

(16) Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

 

 

(17) Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

 

 

(18) Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.

 

 

(19) Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

 

(20) Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte

Weihnachtsgeschichte von Heinrich Seidel ( 1842 bis 1906 )

 



 
  Es hatte vierzehn Tage lang gefroren wie in Sibirien. Auf dem höchsten Berg im Lande saß der alte Wintergreis mit seinem bläulichen Gewande und seinem lang hinstarrenden Schneebart, und ihm war so recht behaglich zu Mute, wie einem Menschengreise, wenn er hinter dem Ofen sitzt und das Essen ihm geschmeckt hat und alles gut geht. Zuweilen rieb der alte Winter sich vor Vergnügen die Hände - dann stäubte der feine, schimmernde Schnee wie Zuckerpulver über die Erde; bald lachte er wieder still vor sich hin und es gab Sonnenschein mit klingendem Frost. Der schneidende Hauch seines Mundes ging von ihm aus und wo er über die Seen strich, zerspaltete das Eis mit langhindonnerndem Getöse, und wo er durch die Wälder wehte, zerkrachten uralte Bäume von oben bis unten.
"Habe Erbarmen, alter Wintergreis!" flehte ich, "und lass ab, denn es ist Weihnachten und ich muss pelzlos nach Hause reisen." Der Alte fühlte ein menschliches Rühren, lehnte sich mit dem Rücken gegen die uralte Eiche, die auf dem hohen Berge steht, schloss die Augen und drusselte ein wenig. So gelangte ich denn ohne Gefährde in meine Vaterstadt zu meiner Mutter. - Wohl dem, der noch eine sichere Stätte hat in der weiten Welt, wo er sich geliebt weiß, wo die treuen Augen der Mutter auf ihn sehen, die schon voll Liebe auf ihm ruhten, als er noch klein und hilflos auf ihrem Schoße spielte. - Da bin ich wieder in den kleinen, wohlbekannten Zimmern, und die freundlichen Augen werden nicht müde, mich zu betrachten; ich muss erzählen, wie es mir ergangen ist, und auch das Kleinste ist dabei nicht zu unwichtig. Dann stürmt mein Bruder Hermann ins Zimmer, der Primaner und Naturforscher, und kaum hat er mich begrüßt, so erzählt er schon. "Du, Eduard, die Eislöcher auf dem großen See wimmeln von nordischen Enten, die hier überwintern, und am Schlossgartenbach habe ich wieder Eisvögel beobachtet." - Polly, der braungefleckte Wachtelhund, ein außerordentlich gebildetes Tier und Zögling meines Bruders, springt in ausgelassener Wiedererkennungsfreude an mir empor und muss sofort seine neuerlernten Künste zeigen. Dann kommt auch Murr, der weiße, gelbgestreifte Kater, reserviert wie Katzen sind, leise gegangen und reibt sich schnurrend an meinem Knie, auch er hat mich nicht vergessen. Er hat Menschenverstand , wie meine Mutter sagt, und wenn er zuweilen des Abends würdevoll mit dem um die Vorderfüße geringelten Schwanz auf der Sofalehne sitzt und einen der Sprechenden nach dem andern aufmerksam anblickt, so ruft meine Mutter oft plötzlich, wenn von Geheimnissen die Rede ist: "Sprecht doch leise, der Kater versteht ja alles!" - Und von Geheimnissen wimmelt das Haus jetzt förmlich; da erscheint Paul, der Jüngste, der Obertertianer, der noch gar nicht weiß, dass ich gekommen bin, plötzlich in der Tür, etwas leicht in Papier Geschlagenes in der Hand tragend. Aber kaum hat er mich erblickt, als er, statt mich zu begrüßen, voll Entsetzen wieder hinausspringt und erst nach einiger Zeit ohne das Packet mit vergnügtem Lächeln wieder zurückkehrt. "Feine Schlittschuhbahn," lautet sein Bericht, "wir sind gestern schon nach Nusswerder gelaufen, der großen See ist ganz zu."
Dann wird alles revidiert im ganzen Hause, das Alte, ob es noch das Alte ist, und dann das Neue. Alle die bekannten Ecken und Eckchen, aus denen die Erinnerung lächelt, die alten Bücher, aus denen dem Kindersinn der Zauber der Dichtung empor blühte. Selbst der Garten wird aufgesucht, und dann geht es den Gang zwischen bereiften Hecken hinunter zum See, der weit in seiner glänzenden Eisdecke schimmernd daliegt, denn hier hat es gar nicht geschneit, und es ist eine Schlittschuhbahn wie selten. Ich probiere einmal vorläufig das Eis, und dann geht es wieder zurück zu den Stübchen meiner Brüder. Dort sind Hermanns selbst erzogene afrikanische Finken zu bewundern, ausländische Schildkröten und Molche und andere naturhistorische Errungenschaften. Paul hat aus Holz gesägte Sachen vorzuzeigen, und eine heimliche Zigarrenspitze, deren vorzügliche Angerauchtheit, und eine unerlaubte Pfeife, deren echten Weichholzgeruch ich bewundern muss.






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